Zur Freude von Büchel und Gächter - «Bierbuaba» wieder in Finalrunde
veröffentlicht am Mittwoch, 23.07.2008 18.58 Uhr
Rheintalische Volkszeitung, Der Rheintaler, diverse Zeitungen
Die SVP Schweiz führte in Winterthur das zweite nationale Grümpelturnier durch. Wie im letzten Jahr wurde der Anlass vom Präsidenten der "Parlamentariergruppe Sport", Nationalrat Jürg Stahl, hervorragend organisiert. Leider störten linksradikale Chaoten auch diesen Anlass der grössten politischen Partei des Landes.
(Ergänzung vom 3. August 2008)
Über Linksaussen kam es dann noch perfider. In der Nacht auf den 1. August verschmierten die Winterthurer Chaoten die Wände von Toni Brunners Haus im Toggenburg. Zudem schlugen sie Scheiben ein. - Warum weiss man, dass es sich um die Winterthurer "Aktivisten" handelt? Sie blufften damit und sandten "Bekennerschreiben" an den Winterthureer "Landboten". Über die Depeschenagentur sda gelangte er an die verschiedenen Medien.
Mehr dazu in den untenstehenden Artikeln, welche - in verschiedener Form und Grösse - in diversen Zeitungen erschienen sind:
Am Wochenende trafen sich in Winterthur mehr als 500 Hobby-Fussballer und Zuschauer zum zweiten nationalen SVP-Grümpelturnier. Der Pokal, den die «Bierbuaba» dabei gewannen, war etwas kleiner als im Vorjahr – die Spielfreude war jedoch unvermindert gross. Leider wurde der gelungene Anlass durch linksradikale Chaoten gestört.
Bierbuaba für Gächter wie letztes Jahr für Büchel
Die Rheintaler Mannschaft «Bierbuaba – Ernst für Oberriet» schnitt in Winterthur gut ab. Trotz der Verstärkung durch «Gastspieler» Toni Brunner reichte es den Rheintalern nicht ganz zum Sieg.
Für Teamcoach Ernst Gächter, Präsident der SVP Oberriet und Kandidat für den Gemeinderat, ist jedoch klar: «Im nächsten Jahr holen wir den grossen Pokal zurück. Aber auch so hat es den Spielern und mir riesigen Spass gemacht, an diesem sehr organisierten Anlass dabei zu sein.»
Der Sport sei eine ideale Möglichkeit, sich im fairen Wettkampf zu messen und nebenbei in einem gelungenen Umfeld zu politisieren. Darüber waren sich Ernst Gächter, der Rheintaler Kantonsrat Roland Rino Büchel, Parteipräsident Toni Brunner und der OK-Chef, Nationalrat Jürg Stahl, einig.
In einem weniger gelungenen Umfeld «politisierten» am Rande der Veranstaltung einige Störenfriede. Mit dummen Aktionen versuchten linksradikale Chaoten das friedliche Grümpelturnier der grössten Schweizer Partei zu sabotieren. Gemäss dem Winterthurer Radio Top musste das Promi-Spiel zwischen dem FC Nationalrat und lokalen Politgrössen gar unterbrochen werden: «Vier Chaoten rannten auf das Spielfeld und klauten den Fussball. Personen sind keine zu Schaden gekommen. Die Organisatoren reagierten souverän.»
Linksradikale Chaoten störten
Vorher hatten die Störenfriede – viele von ihnen betrunken – Parolen über «Respekt» gejohlt und dabei Bierflaschen zerschlagen und in das Fussballfeld gestampft. Die Rheintaler Coaches Roland Rino Büchel und Ernst Gächter richteten klare Worte an die rund 30 Chaoten: «Damit zeigt ihr unglaublich viel Respekt für die Spieler sowie die vielen Frauen und Kinder, die als Zuschauer auf dem Platz sind. Aber auch für Junioren des FC Töss, die auf diesem Feld wieder trainieren», sagte Büchel, «ich verstehe unter Respekt etwas anderes.»
Parteipräsident Toni Brunner zeigte sich stolz darüber, dass die SVP-Familie sich einmal mehr nicht provozieren liess und die Organisatoren den Anlass friedlich über die Bühne brachten. (pd)
Hier einer der oben erwähnten Artikel zu den Beschädigungen an Toni Brunners Haus. Offenbar konnten die Linksradikalen das souveräne Verhalten der SVP-Familie nicht aushalten. Sie reagierten feige und hinterhältig. "Toni besucht Winti, wir besuchen Toni" schmierten sie an die Wände. Auch die Kommunistenparolen "Klassenkampf statt Nationalismus" prangten auf den Schindeln des Toggenburger Bauernhauses. (Sonntagsblick, 03.08.2008)